Basierend auf Informationen aus mehr als 700.000 Anwendungen, die auf mehr als 10 Millionen Geräten installiert sind, haben die Mitarbeiter von Lookout ihren ersten mobilen Bedrohungsbericht veröffentlicht. Diese Daten zeigen, dass die Bedrohung durch Malware in den letzten sechs Monaten um bis zu 250 Prozent gestiegen ist. Wir möchten klarstellen, dass die große Mehrheit der Android-Anwendungen, sowohl auf dem offiziellen Markt als auch in anderen Quellen, absolut legitim ist und von ehrlichen, hart arbeitenden Entwicklern erstellt wird - Malware, Spyware und verschiedene böse Code-Teile jedoch dort draußen. Wir haben sie dort draußen gesehen, sowohl echte als auch überzogene.
Jetzt ist es sicherlich in einem Unternehmen, das an den Vorteilen von Mobile Security beteiligt ist, solche Situationen zu melden, aber es ist immer am besten, genau zu wissen, was wir im wilden Internet vor uns haben. Hier kommt der Mobile Threat Report von Lookout ins Spiel, in dem die verschiedenen Arten von Sicherheitsproblemen erläutert werden, auf die Benutzer wahrscheinlich stoßen, und Informationen darüber, wie Sie sich vor ihnen schützen können. Mit diesen Informationen und einem Hauch von altmodischem gesunden Menschenverstand sind Sie besser in der Lage, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Machen Sie eine Pause, um die Pressemitteilung von Lookout zu lesen, und besuchen Sie den Quelllink, um den vollständigen Bericht über mobile Bedrohungen zu lesen.
Quelle: Ausguck
Lookout verzeichnet in den letzten sechs Monaten einen signifikanten Anstieg der Bedrohungsaktivität für Mobilgeräte Erste Bedrohung entdeckt, die auf Android-Nutzer in den USA abzielt, um Geld zu stehlen San Francisco - 3. August 2011 - Lookout Mobile Security, der Marktführer für mobile Sicherheit, gab heute die Ergebnisse seines Mobile Threat Report bekannt, der auf Bedrohungsdaten aus seinem Mobile Threat Network basiert Dies beinhaltet Daten, die von mehr als 700.000 Apps und 10 Millionen Geräten weltweit gesammelt wurden. Lookout stellte fest, dass mobile Malware erheblich zugenommen hat und Android-Nutzer heute mit zweieinhalbmal höherer Wahrscheinlichkeit auf Malware stoßen als noch vor einem halben Jahr. Lookout schätzt, dass im ersten Halbjahr 2011 zwischen einer halben und einer Million Benutzer von mobiler Malware betroffen waren. Gleichzeitig haben sich webbasierte Bedrohungen, die plattformübergreifend eingesetzt werden, als wesentlicher Bestandteil der Bedrohungslandschaft herauskristallisiert von zehn mobilen Benutzern, die im Laufe eines Jahres wahrscheinlich auf einen unsicheren Link klicken, einschließlich bösartiger und Phishing-Links. Neue Bedrohung stiehlt Geld, indem Benutzer für Premium Rate Textnachrichten belastet werden GGTracker wurde im Juni 2011 entdeckt und ist die erste bekannte Android-Malware, die sich speziell an Android-Nutzer in den USA richtet. Diese Malware meldet Benutzer ohne ihr Wissen für Premium-SMS-Abonnementdienste an und belastet die Telefonrechnung einer Person mit 10 USD pro Dienst. In einigen Fällen wurden Benutzern mehrere Dienste in Rechnung gestellt, wobei die Gesamtkosten bis zu 50 USD lagen. Zuvor betrafen diese Arten von Angriffen hauptsächlich Android-Nutzer in China, Russland und Osteuropa. Zusätzlich zu den finanziellen Auswirkungen der Malware verwendete GGTracker neue Techniken, um die Malware einschließlich Malvertising breit zu verbreiten. Malware-Entwickler erkunden neue Verbreitungsmethoden In der ersten Hälfte des Jahres 2011 stellte Lookout fest, dass Angreifer legitime Anwendungen mit Malware neu verpacken und Trojaner-Anwendungen erstellen, die als legitim, aber tatsächlich als bösartig erscheinen, und diese in App Stores und Download-Sites veröffentlichen. In jüngerer Zeit verwenden Malware-Autoren neue Techniken, um eine weite Verbreitung zu gewährleisten. Angreifer wenden eine Taktik namens Malvertising an, bei der sie mithilfe von Handy-Anzeigen Benutzer auf eine schädliche Website leiten, die einen automatischen Download von Malware auslöst. Außerdem hat Lookout den ersten Update-Angriff erlebt, bei dem ein Angreifer zuerst eine legitime Anwendung ohne Malware veröffentlicht. Sobald er über eine große Benutzerbasis verfügt, veröffentlicht er ein Update, das Malware enthält, damit die gesamte Benutzerbasis die aktualisierte infizierte Anwendung erhält. In der ersten Jahreshälfte 2011 stieg die Anzahl bösartiger Apps auf 400 In der ersten Jahreshälfte 2011 stieg die Anzahl der auf Märkten und Download-Sites gefundenen einzigartigen Apps mit Malware von 80 auf 400 Apps. Zwei der häufigsten Bedrohungen, DroidDream und GGTracker, wurden im ersten Halbjahr regelmäßig in neuen Apps veröffentlicht. Während dieses Zeitraums haben die Autoren von DroidDream mehr als 80 einzigartige Anwendungen mit verschiedenen Malware-Varianten veröffentlicht, um die Kontrolle über das Telefon eines Benutzers zu übernehmen. Ähnlich wie bei DroidDream veröffentlichen die Autoren von GGTracker weiterhin neue infizierte Apps in App Stores und auf Download-Sites. Seit Mitte Juni ist die Anzahl der infizierten Apps auf 15 gestiegen. So bleiben Sie sicher "Mit zunehmender Beliebtheit mobiler Geräte steigen auch die Anreize für Angreifer", sagt Kevin Mahaffey, CTO und Mitbegründer von Lookout Mobile Security. "Wir haben gesehen, dass sich die Verbreitung und der Grad der Ausgereiftheit mobiler Malware-Angriffe in den ersten sechs Monaten des Jahres 2011 erheblich weiterentwickelt haben. Wir gehen davon aus, dass sich dieser Trend fortsetzt, da immer mehr Menschen mobile Geräte einsetzen." Menschen können Maßnahmen ergreifen, um auf Nummer sicher zu gehen: · Laden Sie Apps nur von vertrauenswürdigen Quellen herunter, z. B. von vertrauenswürdigen App Stores und Download-Sites. Denken Sie daran, den Entwicklernamen, die Bewertungen und die Sternebewertungen zu lesen. · Achten Sie nach dem Klicken auf einen Weblink genau auf die Adresse, um sicherzustellen, dass sie mit der Website übereinstimmt, für die sie sich ausgibt. · Laden Sie ein mobiles Sicherheitstool herunter, das jede heruntergeladene App auf Malware und Spyware überprüft und Ihnen dabei hilft, ein verlorenes oder gestohlenes Gerät zu finden. Stellen Sie für zusätzlichen Schutz sicher, dass Ihre Sicherheits-App auch vor unsicheren Websites schützen kann. · Achten Sie auf ungewöhnliches Verhalten am Telefon. Dieses Verhalten könnte ein Zeichen dafür sein, dass das Telefon infiziert ist. Zu diesen Verhaltensweisen können ungewöhnliche Textnachrichten, ungewöhnliche Gebühren für die Telefonrechnung und eine plötzlich verringerte Akkulaufzeit gehören. Informationen zu Lookout Mobile Security Lookout ist ein Unternehmen für mobile Sicherheit, das sich zum Ziel gesetzt hat, die mobile Erfahrung für alle sicher zu machen. Lookout bietet preisgekrönten Schutz vor den wachsenden Bedrohungen, denen mobile Benutzer heute ausgesetzt sind, einschließlich Malware und Spyware, Phishing-Betrug, Datenverlust und Geräteverlust. Lookout ist plattformübergreifend, cloudverbunden und von Grund auf so konzipiert, dass es fortschrittlichen Schutz für Smartphones bietet und gleichzeitig leicht und effizient auf dem Telefon bleibt. Lookout ist mit Benutzern in 400 Mobilfunknetzen in 170 Ländern weltweit führend in der Sicherheit von Smartphones. Lookout hat seinen Hauptsitz in San Francisco und wird von Accel Partners, Index Ventures, Khosla Ventures und Trilogy Equity Partners finanziert. Für weitere Informationen und zum Herunterladen der Anwendung besuchen Sie bitte www.mylookout.com.