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Zum & t 1. Quartal 2013: Mobilfunkumsatz von 16,7 Milliarden US-Dollar, Einkommen von 4,7 Milliarden US-Dollar

Anonim

AT & T hat gerade seine Ergebnisse für das erste Quartal 2013 veröffentlicht, die sowohl das Mobilfunk- als auch das Festnetzgeschäft umfassen. Das Quartalsergebnis war insgesamt stark, obwohl es durch einen Umsatzrückgang im Festnetzgeschäft belastet wurde. Am meisten interessiert uns jedoch der drahtlose Bereich, also werden wir uns darauf konzentrieren. Hier sind die Höhepunkte:

  • Gesamtumsatz von 16, 7 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 3, 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr
  • Operatives Ergebnis in Höhe von 4, 7 Milliarden US-Dollar, plus 4, 1 Prozent gegenüber dem Vorjahr
  • Umsatz mit Mobilfunkdaten steigt um 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr
  • 296.000 Nettozugänge von Postpaid-Kunden
  • Die Postpaid-Abwanderung verbesserte sich auf 1, 04 Prozent
  • 1, 2 Millionen neue Smartphone-Abonnenten
  • ARPU für Postpaid-Daten steigt um 18 Prozent

In nahezu allen Metriken schneidet AT & T im Mobilfunkgeschäft gut ab. Der Netzbetreiber fügte fast 300.000 neue Kunden hinzu, versetzte 1, 2 Millionen Kunden in Smartphones und sagt, dass mittlerweile 72 Prozent der Postpaid-Kunden Smartphones besitzen. AT & T verkaufte im Quartal 6 Millionen Smartphones auf Rekordniveau, was 88 Prozent aller Postpaid-Telefonverkäufe ausmachte. Der Daten-ARPU (Average Revenue Per User) stieg um 18 Prozent und der reine Telefon-ARPU um 2 Prozent.

Nahezu 70 Prozent der Kunden von AT & T nutzen derzeit nutzungsbasierte Pläne (Tiered Data und Mobile Share), gegenüber 61 Prozent im Vorjahr. Etwa 14 Prozent der Kunden von AT & T nutzen derzeit Mobile Share-Pläne mit durchschnittlich 3 Geräten pro Plan. Ungefähr 25 Prozent dieser Mobile Share-Pläne verwenden 10 GB Daten oder mehr pro Monat und steigern so den Datenumsatz.

An der Netzwerkfront gibt AT & T bekannt, dass es derzeit 200 Millionen POPs mit seinem LTE-Netzwerk abdeckt, das vorzeitig läuft. Bis Ende 2013 sollen 90 Prozent des Ziels erreicht werden, 300 Millionen POPs abzudecken. Laut AT & T haben 60 Prozent der Kunden ein "4G" -Gerät (auch bekannt als HSPA + oder besser), von denen über die Hälfte LTE-Geräte sind.

Quelle: AT & T

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