Logo androidermagazine.com
Logo androidermagazine.com

At & t erzielt einen Umsatz von 17,5 Milliarden US-Dollar und verzeichnet im dritten Quartal 2013 ein Plus von fast 1 Million Subs

Anonim

AT & T hat soeben seinen Ergebnisbericht für das 3. Quartal 2013 veröffentlicht und die drahtlose Seite des Unternehmens wächst wie jedes Quartal. Die zweitgrößte Fluggesellschaft des Landes verzeichnete ein Wachstum bei Umsatz, Gewinn und Abonnenten - hier die Aufschlüsselung:

  • 17, 5 Milliarden US-Dollar Umsatz, ein Plus von 5, 1 Prozent gegenüber dem Vorjahr
  • Einnahmen aus Mobilfunkdiensten in Höhe von 15, 5 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 3, 7 Prozent gegenüber dem Vorjahr
  • Umsatz mit drahtlosen Daten im Wert von 5, 5 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 17, 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr
  • Operatives Ergebnis in Höhe von 4, 6 Milliarden US-Dollar, plus 3, 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr
  • 989.000 Nettoabonnenten kamen im Quartal hinzu

Das sind solide Zahlen für den Carrier, und AT & T sieht Wachstum an den richtigen Stellen. Der nachbezahlte ARPU (Average Revenue Per User) für Smartphones stieg im Quartal um 3, 1 Prozent (und um 1, 5 Prozent, wenn Tablets berücksichtigt wurden) und der Daten-ARPU um 16, 7 Prozent.

Nachdem im Quartal 1, 2 Millionen Postpaid-Smartphones hinzugekommen waren, nutzen nun ganze 75 Prozent der Postpaid-Kunden von AT & T Smartphones, verglichen mit 66 Prozent vor einem Jahr. Ungefähr 72 Prozent der Postpaid-Kunden von AT & T sind ebenfalls auf Mobile Share oder gestufte individuelle Datenpläne umgestiegen.

Die Gesamtzahl der nachbezahlten Kunden (die Anzahl der Kunden, die den Spediteur verlassen) ging im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr leicht zurück und lag bei 1, 07 Prozent, jedoch über dem Wert des zweiten Quartals. Die Gesamtabwanderung einschließlich Prepaid betrug im Quartal nur 1, 31 Prozent. Bezüglich des Smartphone-Umsatzes gab AT & T an, im Quartal einen Rekordumsatz von 6, 7 Millionen (89 Prozent des Umsatzes mit Postpaid-Telefonen) erzielt zu haben, ohne jedoch weiter aufzuschlüsseln, welche Betriebssysteme am meisten verkauft wurden.

Quelle: AT & T (BusinessWire)