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Googles Sundar Pichai spricht in einem neuen Interview über Google Wallet, China und Google +

Anonim

Eine der interessanteren Überraschungen des Interviews waren Pichais Kommentare zu Google Wallet, insbesondere angesichts der jüngsten Gerüchte, dass Google auf der diesjährigen I / O-Entwicklerkonferenz eine neue Zahlungs-API namens Android Pay einführen könnte:

Für Nutzer von Google Wallet funktioniert diese Erfahrung. Wie bekommt man Google Wallet präsentiert und wie bekommt man alle POS-Terminals und das End-of-End-Ökosystem, die Banken, die Emittenten. Für mich hat sich in den letzten Monaten viel getan. Ich bin sehr gespannt auf unsere Roadmap. Bleib dran. Wir erwarten auf jeden Fall wichtige Fortschritte in diesem Bereich.

Auf die Frage, wie Google Android in China nutzen will, war Pichai vage, sagte aber, dass das Land eine große Chance für die Zukunft darstelle:

Wir haben großes Interesse bei chinesischen Entwicklern an Google Play gesehen, weil das Ausmaß, in dem Android verwendet wird. Wir sehen diese als Chancen vor uns. Wenn wir ein Modell finden, mit dem wir diese Benutzer bedienen können, wäre es ein Privileg, dies zu tun. Ich halte China also nicht für ein Schwarzes Loch. Ich sehe es als eine große Chance, bei der wir heute als eine befähigende Plattform fungieren und hoffentlich die Chance haben, in Zukunft weitere Dienstleistungen anzubieten.

Während Google bereits damit begonnen hat, die Funktionen von Google + mithilfe von Hangouts und Fotos in separate Dienste zu unterteilen, deutete Pichai an, dass es in Zukunft möglicherweise zu einem verstärkten Druck kommen wird, diese Funktionen weiter auszubauen:

Ich denke, wir konzentrieren uns zunehmend auf Kommunikation, Fotos und den Google+ Stream als drei wichtige Bereiche, anstatt als einen Bereich gedacht zu werden.

Das vollständige Interview ist eine ziemlich gute Lektüre, da Pichai eine Reihe anderer Themen anspricht, darunter Googles Beziehung zu Apple sowie seine Vision von Android als Plattform für Innovation. Weitere Informationen finden Sie im Interview mit Forbes unter dem unten stehenden Quellenlink.

Quelle: Forbes