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Was du wissen musst
- Google Maps zeigt jetzt Standorte von Radarkameras und Geschwindigkeitsbegrenzungen an.
- Das Feature wurde in den USA nur in begrenztem Umfang getestet, wird aber jetzt in 40 Ländern eingeführt.
- Wenn all dies vertraut klingt, liegt es daran, dass Waze bereits eine ähnliche Funktion bietet.
Google Maps greift auf eine Funktion von Waze zurück, mit der Nutzer Geschwindigkeitsbegrenzungen, Standorte von Radarkameras und mobile Radarkameras anzeigen können. Das Feature wurde in den USA und anderen Märkten nur in begrenztem Umfang getestet, wird jedoch mittlerweile in über 40 Ländern eingesetzt.
Das Tempolimit wird in der linken unteren Ecke der App angezeigt, und Radarkameras werden als Symbole auf der Route angezeigt. Die Funktion ist sowohl für Android- als auch für iOS-Benutzer verfügbar, aber nur Android-Benutzer können mobile Radarkameras und stationäre Kamerastandorte melden. Hier ist die vollständige Liste der Länder, in denen die Funktion verfügbar ist, wie von TechCrunch angegeben:
- Australien
- Brasilien
- UNS
- Kanada
- Vereinigtes Königreich
- Indien
- Mexiko
- Russland
- Japan
- Andorra
- Bosnien und Herzegowina
- Bulgarien
- Kroatien
- Tschechien
- Estland
- Finnland
- Griechenland
- Ungarn
- Island
- Israel
- Italien
- Jordan
- Kuwait
- Lettland
- Litauen
- Malta
- Marokko
- Namibia
- Niederlande
- Norwegen
- Oman
- Polen
- Portugal
- Katar
- Rumänien
- Saudi Arabien
- Serbien
- Slowakei
- Südafrika
- Spanien
- Schweden
- Tunesien
- Zimbabwe
Waze bietet detailliertere Informationen - einschließlich roter Ampeln, Gefahren, Straßensperrungen und sogar Unfällen -, wobei sich die Plattform auf Crowdsourcing-Informationen stützt. Die Benutzeroberfläche kann jedoch entmutigend sein. Durch die Integration von Geschwindigkeitsbegrenzungswarnungen in Google Maps ist die Funktion jetzt für ein viel größeres Publikum zugänglich.